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Ghostwriting. Texte ... wie von Geisterhand geschrieben …

 

 

Ghostwriting

 

Gedanken aus der Schreibstube …

 

E-Book. Bloggen. Social-Media Betreuung. Biographien und Memoiren. Romane und Bestseller.  Fachartikel. Pressetexte. Dokumentationen. Reportagen. Interviews. Keynotes. Präsentationen.  Festreden. Vorträge. Firmenkorrespondenz. PR-Texte. Fachartikel. Texte für den Internetauftritt. Eben: Kommunikation!

 

Ghostwriting schafft Ressourcen

 

Zeitmangel. Keine Lust zum Schreiben.  Keine Idee. Null Bock. Eine Ansprache zum Jubiläum? Eine Dankesrede? Eine Präsentation? Nur: Wer kümmert sich ums Tagesgeschäft? Kurzum: Es gibt 1000 und einen guten Grund, konzeptionelle Schreibarbeit zu delegieren. Innovation und Entwicklung sind gefragt, und das kostet Zeit. Doch Zeit ist kostbar. Was also liegt näher, die Gestaltung von Texten den echten Profis zu überlassen, die tagtäglich nichts anderes machen, als Texte zu schreiben. Kurze Texte. Lange Texte. Komplizierte Texte. Immer nur Texte. Schreiben lassen bedeutet, vorhanden Ressourcen optimal zu nutzen und den Faktor „Zeit“ effizient zu bewirtschaften.

 

Spart Zeit. Spart Geld. Der Kopf bleibt frei!

 

Schreiben ist Kopfarbeit. Es erfordert Konzentration und Kreativität, Höchstleistung ist gefragt. Es braucht Profis. Schreiber, die ihr Handwerk verstehen. Profi-Schreiber sind, wie der Name sagt,  Profis. Die passenden Worte zu finden gehört zum Tagesgeschäft. Ob Statement oder lange Berichte, Pressemeldung oder Rundschreiben, der Bedarf an Texten, die gelesen werden, ist enorm. Und genau hier kommt die langjährige Erfahrung des Ghostwriters ins Spiel: Der Umgang mit der Sprache, die exakt der Zielgruppe entspricht, ist Übungssache. Aber niemals Routine.

 

In der Sprache der Zielgruppe

 

Umschreibungen, Floskeln, Redewendungen und vielfach auch der gewisse Jargon wollen exakt und mit Fingerspitzen getroffen werden, um die relevante Botschaft gekonnt ans Ziel zu bringen, ohne dabei gleich ein Fettnäpfchen zu treffen. Dazu kommt die Erfahrung mit unterschiedlichen Sujets und Themen und damit dem Publikum. Leser, Zuhörer, Zuseher: Diese bilden die Zielgruppe, an die wir uns richten. Und nur wer die Bedürfnisse der Zielgruppe kennt, kann diese punktgenau erreichen und einen lukrativen Bestseller landen.

 

Gedankliche Strukturen schaffen Raum für Verständnis

 

Komplexe Umstände gewinnen an Transparenz, wenn diese logisch und leicht nachvollziehbar strukturiert und gegliedert werden. Gedankliche Zusammenhänge sind leichter zu erfassen, wenn die Verbindungen klar ersichtlich sind und dies in einzelne Unterthemen geteilt werden müssen.  Klare Strukturen sind gefragt, speziell bei längeren Texten und Werken. Was wäre ein Buch ohne einzelne Kapitel? Die Gliederung schafft klare Verhältnisse, gerade auch in den Köpfen der Leser..

 

Sachthemen: Klare Fakten zeigen Kompetenz

 

Ghostwriter sind mitunter ziemlich journalistisch unterwegs. Fakten und Hintergründe werden hinterfragt, recherchiert und überprüft, um daraus eine brillante Geschichte zu machen, die selbst  kritische Leser überzeugt: Während es bei leichter Lektüre vielfach um den Genuss des Lesens und ein harmonisches weil leicht verständliches Szenario geht, zählen bei Sachthemen Fakten und Kompetenz. Fehler rufen nur allzu schnell die Gegenseite und hartnäckige, teils hinterhältige Kritiker  auf den Plan, die wiederum professionelles Krisenmanagement erfordern. Entsprechend sorgfältig ist die provokative Komponente zu bewerten, um den maximalen PR-Faktor zu erreichen. Es geht dabei um einen anspruchsvollen Balanceakt zwischen samtigen, weil gefälligen Aussagen und harten Fakten, die teils unter die Haut gehen.

 

Klare Aussagen oder schillernde Wortgirlanden?

 

Ein schlüssiges Werk hat eine klare Handschrift. Diese reicht von Konzept bis hin zum strahlenden Finish und wirkt wie aus einem Stück gegossen. Die Realität sieht anders aus. Selten kommen mehr  als hohle Floskeln und schillernde Wortgirlanden ans Tageslicht. Die erforderlichen Fakten für das Werk werden nur vereinzelt präsentiert, es bleibt vielfach bei schleierhafte und teils recht kryptischen Andeutungen, Vermutungen oder gar nur Hypothesen. Toll, wenn es sich um einen Krimi handelt. Weniger gut, wenn es um einen Tatsachenbericht geht. Fazit: Es braucht ein klares Konzept und geeignete Benchmarks, um die Zielgruppe bei der Stange zu halten. Content ist gefragt. Der Leser braucht Unterhaltung.

 

Prominente Akteure. Wer steckt dahinter?

 

Politik. Wirtschaft. ViPs und Celebrities. Stars und Sternchen. Wer im Rampenlicht steht, hat was zu sagen. Als Opinionleader braucht es klare Worte und einen noch deutlicheren Standpunkt. Ein klarer Fall für einen Ghostwriter. VIPs, Manager und Politiker hetzen von Termin zu Termin, um Rede für Rede zu halten. Es bleibt kaum Zeit für Vorbereitungen, um das zu schaffen. Richtig erkannt, hier sind Heinzelmännchen am Werk. Genauer gesagt, es sind versierte und ebenso gewiefte wie routinierte Ghostwriter am Werk, die für die bekannten Gesichter und Akteure die stets passenden Worte  finden: Es geht um prägnante, glaubwürdige und damit authentische Statements, die leicht verständlich und zugleich prägnant kommuniziert werden.

 

Bestseller: VIPs am Olymp der Gesellschaft

 

Ghostwriter. Hier schreibt der Geist, der Unsichtbare mit der flinken Feder. Bedeutet: Diskretion ist Ehrensache, auch wenn, speziell bei Romanen oder Lebensgeschichten, der eigentliche Schreiber vielfach als Co-Autor deklariert wird. Das schafft vorab klare Verhältnisse und erspart rechtlichen Ärger, da Urheberdelikte konsequent behandelt werden. Doch wie so oft im Leben gibt es Spielraum, Verträge und Abmachungen sind in der Gestaltung variabel. Es geht schliesslich um Geld. 

 

Kernproblem: Manche Zitate bleiben uns erhalten …

 

Autoren haben hohes gesellschaftliches Ansehen, VIP-Status inkludiert. Opinionleader stehen im Brennpunkt der Gesellschaft, relevante Statements bedeuten Applaus und haben vielfach einen enormen Wiedererkennungswert. Ob Arnie (Hast la vista, Baby.. ) oder Merkel ( Wir schaffen das …),  manche Texte und Sager bleiben in Erinnerung. Man bringe den Spritzwein.

Fazit: Wer Zeit hat, schreibt selber. Wer keine hat oder entsprechend gut rüber kommen will, investiert in einen Ghostwriter. Schreiben ist immer Profisache. (Voll)Holler kommt nicht so gut.

Ideal auch, wenn das Lektorat sowie der Korrektor im Haus verfügbar sind.