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Text-Tuning Textoptimierung Texte mit Mehrwert

 

Text-Tuning: Texte … oder Texte …???

 

… Gedanken zu … Text-Tuning …

 

Aussagekräftige Texte … mit Mehrwert!

 

Botschaften, die ankommen: Während beim Lektorat integrative Ansätze dominieren, geht es bei  Textoptimierung sprich Text-Tuning um den finalen Feinschliff. Während der konzeptionelle Part nur  Inhalt, Aussage und Botschaft verankert, werden diese in Folge in teils einfache, jedoch zumeist überholte Worte, Floskeln und Phrasen gebracht. Während rundum Innovation und Fortschritt gepredigt werden, bleibt es bei der Kommunikation reichlich traditionell. Das Ergebnis sind die allseits bekannten, teils reichlich verstaubten Aussagen in der täglichen Korrespondenz. Es fehlt an Sympathie und Frische, die Formulierungen reichen eben mal für resignierendes Kopfschütteln. Den Klassiker Amtsdeutsch lassen wir, auch aus Gründen des Anstands, ohnehin unbeachtet. Manche Dinge haben Tradition. Worum es geht sind Optimierungen mit Herz und Verstand mit dem Ziel, die Lesbarkeit zu erhöhen und Sympathien zu gewinnen.

 

Mehr Aufmerksamkeit durch Textoptimierung

 

Ob E-Book, Newsletter, Firmenportraits- und Berichte, Blogs, Artikel, Social-Media, Flyer, Broschüren, Corporate Communication, Werbung … Print & Online, Aussendungen, Firmenberichte und Kundenmagazine: Sämtliche Segmente der täglichen Kommunikation erfahren durch systematisches Text-Tuning eine merkliche Aufwertung. Die Lesbarkeit steigt, ebenso der  Wiedererkennungswert. Die gezielte und damit konsequente Wortwahl ist eine tragende Säule einer einheitlichen Firmenidentität, salopp meist als CI (Corporate Identity) bezeichnet und ist somit eine wesentliche Komponente im sorgfältig kultivierten Branding. Dazu gehört auch der sehr hausinterne Jargon, gemeinhin als Corporate Wording bezeichnet.

 

Sympathische Worte … wecken Emotionen …

 

Kommunikation ist mehr als nur Mittel zum Zweck. Es geht um Inhalte, die an eine Zielgruppe gerichtet sind. Die Inhalte sind Botschaften, Aussagen, Hinweise, Aufforderungen. Und Emotionen. Und damit höchst komplex und vielschichtig. Die Zielgruppe wiederum ist anspruchsvoll. Und nicht immer ganz so aufnahmebereit, wie wir es gerne hätten. Entsprechend klar und sympathisch muss die Botschaft rüber kommen, um das Ziel zu erreichen. Der Sympathiefaktor spielt eine enorme Rolle, denn es geht um Vertrauen, nur so kommt die Botschaft genauso an, wie beabsichtigt. Der  Kommunikationsablauf selbst ist komplex. Umso wichtiger ist es, diesen klar und eindeutig zu gestalten. Mit Charme und Sympathie. J Eben mit Mehrwert.

 

Text-Tuning: Mehr als nur schöne Worte!

 

Wie bringe ich die Botschaft ans Ziel? Diese Frage kann genau genommen nur die Zielgruppe beantworten. Je genauer diese bekannt ist, umso genauer kann diese auch angesprochen werden. Entsprechend geeignete Informationen braucht es, um nachhaltig agieren zu können. Die Sprache der Zielgruppe in Folge zu treffen, ist hingegen relativ einfach, um nicht zu sagen: Routine.  Manipulieren war gestern. Es geht vielmehr um Emotionen, die zu wecken es gilt. Und Sympathie. Denn nur dann ist die anvisierte Zielgruppe auch bereit, zu agieren und die gewünschten Schritte zu setzen, sei es zu kaufen oder sonst was. Lesbarkeit und Merkfähigkeit sind ein erster Schritt in Richtung Erfolg.

Wortwahl: Mehr als einfach nur anfetten

 

Der Ton macht die Musik. Ganz ähnlich ist es bei guten Texten. Frische Formulierungen, weg von der angestaubten Ausdrucksweise erhöhen die Aufmerksamkeit. Doch das verlangt Fingerspitzengefühl und viel Erfahrung. Eine geeignete Wortwahl nach dem Geschmack der Zielgruppe schafft Vertrauen und Sympathie, die Neugier der Leser ist geweckt, eine logische Gliederung schafft Spannung. Diese dynamische Dramaturgie animiert die Zielgruppe bei der Stange zu bleiben und weitere Themen und Inhalte spannend zu verfolgen: Es geht um Emotionen und zugleich auch um ein neues Selbstbild.

 

Dynamik schafft Vorsprung

 

Dynamik schafft Spannung. Clevere Slogans bleiben in Erinnerung, weniger gute Texte übrigens auch. 08/15 gibt`s an jeder Ecke, doch wo werden sie geholfen? Uuups, da war doch was. Blubb. Draufkommen muss man, und schon geht`s dahin. Auf die rechten Worte kommt`s an, und schon ist der Bann gebrochen. Wichtig ist die angebrachte Glaubwürdigkeit, und die Show kann beginnen. Dazu braucht es etwas Kontinuität. Einmal „Hallo“ sagen ist zu wenig, es braucht einen regelmässigen Informationsfluss. Und für die Zielgruppe eine gut erkennbare Gelegenheit zur Interaktion. Hasch`  mich. Nur so, als Beispiel. Oder eine einfache Anmeldung zum Newsletter. 

 

Text-Tuning: Wer braucht es?

 

Alle, die etwas zu sagen haben. Hohle Floskeln haben ausgedient, da hört keiner hin. Unternehmen haben dazu gelernt, die Unternehmenskultur ist um eine ganze Facette reicher. Kein Wunder, dass zusehends Spezialisten engagiert werden, um der Unternehmenssprache den richtigen Touch zu geben. Ob Dienstleister, Handwerk und Gewerbe oder internationaler Konzern: Kommunikation findet statt. Je klarer die Benchmarks, ums effizienter wird es. Vom Slogan angefangen, entsteht zusehends ein charakteristischer Jargon mit Wiedererkennungswert, der bezeichnend für das Unternehmen ist.

 

Was wird bei Text-Tuning gemacht?

 

Beginnend bei Headlines und Gliederung werden die Texte übersichtlich formatiert. Zeichensetzung, Wortwahl und allgemeine Schriftbild bilden einen stimmigen Eindruck. Wenn dabei die Sprache des Kunden berücksichtigt wird, sind die ersten Hürden gestemmt. Texte wie Samt und Seide machen Lust auf mehr. Entsprechend wäre es angebracht, die aktuelle Textlinie einem Performance-Test zu unterziehen. Schlechte Texte erfreuen bestenfalls die Konkurrenz. 

Ob Flyer, Broschüre, Newsletter, Offerte, allgemeine Korrespondenz oder Homepage: Es gibt praktisch immer Möglichkeiten der gezielten Optimierung. Effekthascherei war gestern. Es geht um den gewissen Mehrwert. Für den Kunden!